Verladen ist Vertrauenssache
Herkömmlicherweise bedeutet das Verladen und Fahren eines Pferdes oft leider viel Stress und Druck. Aber das muss nicht sein! Im Gegenteil: Das Verladen ist eine tolle Chance, dir gemeinsam mit deinem Pferd eine stabile Vertrauensbasis und ein tolles Miteinander zu erarbeiten!
Die Basis ist Verstehen!
Stell dir für einen Moment vor, du bist ein Pferd. Dein Fast-Rundum-Blick und deine Sinne stellen sicher, dass du Gefahren erkennen und notfalls schnell flüchten kannst. Nun sollst du aber in eine seltsame, enge Box einsteigen und das ganz allein! Du kannst darin nur die Wände sehen, alles riecht fremd und die Geräusche sind dir nicht vertraut. Weil du zögerst, zieht dein Mensch am Strick und hinten treibt ein anderer mit einer Peitsche. Du sollst dich beeilen und endlich einsteigen. Drinnen wirst du angebunden, etwas Hartes begrenzt dich nach hinten und dann wird auch noch die Klappe geschlossen. Du bist gefangen! Und das ist noch nicht alles: Der Boden schwankt ganz merkwürdig und plötzlich bewegt sich die Box so, dass du Mühe hast, dein Gleichgewicht zu halten. Für ein Pferd ist eine solche Situation ein Alptraum!
Was aber, wenn du die seltsame Box schon gut kennst? Du konntest sie dir schon viele Male in Ruhe anschauen und sie beschnüffeln. Jedes Mal bekommst du viel Lob, wenn du dich mit der Box befasst und dein Mensch freut sich über dein Interesse und Deinen Mut. Da du schon viele unterschiedliche Böden kennengelernt hast, weißt du, dass es okay ist, deinen Huf auf die Rampe zu setzen. Du gehst auch ganz angstfrei die leichte Schräge hinauf. Schau, wie stolz dein Mensch auf dich ist! Du weißt aus Erfahrung, dass du jederzeit stehen bleiben und gucken, ja sogar wieder zurückgehen kannst, wenn du unsicher bist. Aber dafür hast du keinen Grund, denn du bist entspannt und fühlst dich sicher. Drinnen wartet schon Heu auf dich und es macht dir nichts aus, dass die Stange hinter dir eingehängt und die Tür geschlossen wird. Die Fahrt kann losgehen.
Verladen ist nicht selbstverständlich
– aber jedes Pferd kann lernen, entspannt auf einen Hänger zu gehen!
Wir machen uns leider nicht immer bewusst, dass das, was wir von unseren Pferden verlangen, ganz oft gegen ihre Natur geht. Das gilt besonders für das Verladen. Für uns Menschen scheint es doch einfach zu sein und wir haben ja auch gar nichts Böses vor! Wir möchten vielleicht ans Meer fahren oder zu einem tollen Ausreitgelände oder einen Kurs, der uns weiterbringen wird. Aber von all dem weiß dein Pferd zunächst nichts und ihm ist die Sache nicht geheuer. Je größer nun dein Verständnis dafür ist, dass für die meisten Pferde das Verladenwerden eine sehr große Herausforderung ist, desto besser wird es dir gelingen, dein Pferd optimal darauf vorzubereiten. Du kannst das Training so gestalten und auf Dein Pferd abstimmen, dass Vertrauen und Selbstbewusstsein wachsen und jede Einheit zu einer guten Erfahrung für Euch beide wird.
Und genau dabei helfe ich dir gern!
Vertrauen schafft Sicherheit
Wir dürfen nie vergessen: Ein Pferd, das unter Druck oder gar durch Gewalt in einen Hänger geht, ist ein ängstliches Pferd, das eigentlich nein zu dem sagt, was wir von ihm wollen. Das verursacht Stress und schafft unnötige Gefahren sowohl beim Verladen selbst als auch beim Transport. Mach dir immer bewusst: Es geht auch ganz anders! Gewinnst du auf der Grundlage von Verstehen und Verständnis das Vertrauen deines Pferdes, wird es Schritt für Schritt ja sagen und irgendwann ganz freiwillig in den Hänger gehen.
"Wenn sich ein Pferd unkooperativ verhält, gibt es dafür immer einen Grund, sei es seelisch, körperlich oder emotional."
Linda Tellington-Jones
Herkömmlicherweise bedeutet das Verladen und Fahren eines Pferdes oft leider viel Stress und Druck. Aber das muss nicht sein! Im Gegenteil: Das Verladen ist eine tolle Chance, dir gemeinsam mit deinem Pferd eine stabile Vertrauensbasis und ein tolles Miteinander zu erarbeiten!
Die Basis ist Verstehen!
Stell dir für einen Moment vor, du bist ein Pferd. Dein Fast-Rundum-Blick und deine Sinne stellen sicher, dass du Gefahren erkennen und notfalls schnell flüchten kannst. Nun sollst du aber in eine seltsame, enge Box einsteigen und das ganz allein! Du kannst darin nur die Wände sehen, alles riecht fremd und die Geräusche sind dir nicht vertraut. Weil du zögerst, zieht dein Mensch am Strick und hinten treibt ein anderer mit einer Peitsche. Du sollst dich beeilen und endlich einsteigen. Drinnen wirst du angebunden, etwas Hartes begrenzt dich nach hinten und dann wird auch noch die Klappe geschlossen. Du bist gefangen! Und das ist noch nicht alles: Der Boden schwankt ganz merkwürdig und plötzlich bewegt sich die Box so, dass du Mühe hast, dein Gleichgewicht zu halten. Für ein Pferd ist eine solche Situation ein Alptraum!
Was aber, wenn du die seltsame Box schon gut kennst? Du konntest sie dir schon viele Male in Ruhe anschauen und sie beschnüffeln. Jedes Mal bekommst du viel Lob, wenn du dich mit der Box befasst und dein Mensch freut sich über dein Interesse und Deinen Mut. Da du schon viele unterschiedliche Böden kennengelernt hast, weißt du, dass es okay ist, deinen Huf auf die Rampe zu setzen. Du gehst auch ganz angstfrei die leichte Schräge hinauf. Schau, wie stolz dein Mensch auf dich ist! Du weißt aus Erfahrung, dass du jederzeit stehen bleiben und gucken, ja sogar wieder zurückgehen kannst, wenn du unsicher bist. Aber dafür hast du keinen Grund, denn du bist entspannt und fühlst dich sicher. Drinnen wartet schon Heu auf dich und es macht dir nichts aus, dass die Stange hinter dir eingehängt und die Tür geschlossen wird. Die Fahrt kann losgehen.
Verladen ist nicht selbstverständlich
– aber jedes Pferd kann lernen, entspannt auf einen Hänger zu gehen!
Wir machen uns leider nicht immer bewusst, dass das, was wir von unseren Pferden verlangen, ganz oft gegen ihre Natur geht. Das gilt besonders für das Verladen. Für uns Menschen scheint es doch einfach zu sein und wir haben ja auch gar nichts Böses vor! Wir möchten vielleicht ans Meer fahren oder zu einem tollen Ausreitgelände oder einen Kurs, der uns weiterbringen wird. Aber von all dem weiß dein Pferd zunächst nichts und ihm ist die Sache nicht geheuer. Je größer nun dein Verständnis dafür ist, dass für die meisten Pferde das Verladenwerden eine sehr große Herausforderung ist, desto besser wird es dir gelingen, dein Pferd optimal darauf vorzubereiten. Du kannst das Training so gestalten und auf Dein Pferd abstimmen, dass Vertrauen und Selbstbewusstsein wachsen und jede Einheit zu einer guten Erfahrung für Euch beide wird.
Und genau dabei helfe ich dir gern!
Vertrauen schafft Sicherheit
Wir dürfen nie vergessen: Ein Pferd, das unter Druck oder gar durch Gewalt in einen Hänger geht, ist ein ängstliches Pferd, das eigentlich nein zu dem sagt, was wir von ihm wollen. Das verursacht Stress und schafft unnötige Gefahren sowohl beim Verladen selbst als auch beim Transport. Mach dir immer bewusst: Es geht auch ganz anders! Gewinnst du auf der Grundlage von Verstehen und Verständnis das Vertrauen deines Pferdes, wird es Schritt für Schritt ja sagen und irgendwann ganz freiwillig in den Hänger gehen.
"Wenn sich ein Pferd unkooperativ verhält, gibt es dafür immer einen Grund, sei es seelisch, körperlich oder emotional."
Linda Tellington-Jones
Mein Verladetraining für dein Pferd
Individuell!
Jedes Pferd, jeder Mensch und jedes Pferd-Mensch-Paar ist anders. Deshalb muss aus meiner Sicht auch jedes Training individuell sein. Ob du bisher noch nie ein Pferd verladen hast oder ob du es herkömmlich gelernt hast, ob dein Pferd noch sehr jung ist oder vielleicht auch schon schlechte Erfahrungen mit dem Verladen gemacht hat – was immer Ihr beide mitbringt, genau damit arbeiten wir und finden dafür Lösungen. In einem Vorab-Gespräch erfrage ich die wesentlichen Punkte und erstelle dann einen ganz auf dich und dein Pferd abgestimmten Trainingsplan.
Kleinschrittig!
Wir beginnen mit dem Training nicht gleich am Hänger, sondern starten mit verschiedenen, vorbereitenden Übungen. So lernt dein Pferd in vielen kleinen Schritten und in seinem eigenen Lerntempo, nicht nur offen und selbstbewusster mit neuen Dingen umzugehen, sondern auch, eine bessere Körperkoordination zu bekommen, die ihm mehr Sicherheit vermittelt. Wir üben das Stehen und Gehen auf fremden Untergründen, wir erarbeiten uns das Anhalten und Rückwärtsgehen auch in einer engen Umgebung, trainieren mit der Vorhand-Wippe und dem Podest und vieles mehr. So nähern wir uns in Minischritten dem eigentlichen Ziel, welches dann gar nicht mehr so groß ist: nämlich, dass dein Pferd ganz entspannt mit dir auf den Hänger geht. Und keine Sorge: Ohne Stress geht das in der Regel viel schneller und einfacher, als gedacht!
Ohne Druck!
Das Wichtigste: Ich arbeite ohne physischen oder psychischen Druck, sondern ich fördere durch ein belohnungsbasiertes Training gezielt die aktive Mitarbeit und Lernfähigkeit Deines Pferdes. Dazu nutze ich kreativ und flexibel ganz unterschiedliche Methoden und Techniken aus dem Clickertraining, wie das Target- und Matten-Training und anderes mehr. Im Training zeige ich dir, wie dein Pferd genau verstehen kann, was du gerne von ihm möchtest, und wie du auf ganz verschiedene Weise immer wieder das Ja deines Pferdes gewinnen kannst, selbst wenn es mal schwierig wird. Dabei fließen immer auch deine Fragen und Themen ein, die du vielleicht mitbringst, wie zum Beispiel Ungeduld oder Unsicherheit. Das Ziel ist, dass Ihr zu einem echten Team werdet und Euch aufeinander verlassen könnt.
Vorteile meines Trainings
kontrolliertes und sicheres Verladen deines Pferdes
Vertrauen statt Stress für dein Pferd und dich
belohnungsbasiert = OHNE physischen oder psychischen Druck!
Ängste werden abgebaut, Traumata verarbeitet, Interesse und Motivation entstehen
kleinschrittige Übungen und Freude durch Erfolgserlebnisse
mit Clicker und ohne Clicker
Mein Fahrtraining
Neben dem Verladetraining biete ich auch Fahrtraining für dich und dein Pferd an, denn das Einsteigen in einen Hänger ist ja nur ein Teil. Auch das ruhige Stehen auf einem fahrenden Hänger ist etwas, das idealerweise geübt wird, damit dein Pferd die Sache immer gelassener erleben kann.
Für den Fall, dass du etwas unsicher bist, dein Pferd selbst zu fahren, kannst du von meinem Coaching für sicheres und vorausschauendes Fahren profitieren. Je ruhiger die Fahrt, desto mehr Vertrauen und Sicherheit.
Denke daran, dass Verladetraining zum ABC eines jeden Fohlens gehört und ein Leben lang fortgesetzt werden sollte. Je öfter der Anhänger präsentiert wird, desto selbstverständlicher wird das Einsteigen für dein Pferd!
Tipp: Informiere Dich hier auch über mein Angebot zum Transport Deines PferdesNeben dem Verladetraining biete ich auch Fahrtraining für dich und dein Pferd an, denn das Einsteigen in einen Hänger ist ja nur ein Teil. Auch das ruhige Stehen auf einem fahrenden Hänger ist etwas, das idealerweise geübt wird, damit dein Pferd die Sache immer gelassener erleben kann.
Für den Fall, dass du etwas unsicher bist, dein Pferd selbst zu fahren, kannst du von meinem Coaching für sicheres und vorausschauendes Fahren profitieren. Je ruhiger die Fahrt, desto mehr Vertrauen und Sicherheit.
Denke daran, dass Verladetraining zum ABC eines jeden Fohlens gehört und ein Leben lang fortgesetzt werden sollte. Je öfter der Anhänger präsentiert wird, desto selbstverständlicher wird das Einsteigen für dein Pferd!
Einblicke in mein Verladetraining
Alle Übungen in meinem Verladetraining entwickeln wir zusammen belohnungsbasiert in entspannter und fröhlicher Atmosphäre. Wir stellen sicher, dass Dein Pferd die einzelnen Schritte wirklich versteht und von sich aus aktiv ausführt. Die Freude und Motivation, die im Training entsteht, nehmen wir dann direkt mit zum Hänger und führen sie dort fort. Damit wird das „potentielle Gruselobjekt“ einfach zu einem erweiterten Übungsparcours, mit dem sich tolle Sachen erleben lassen. Und so kann es gut sein, dass dein Pferd es bald kaum noch erwarten kann, wieder auf den Hänger zu dürfen ...
Verschiedene Boden und Untergründe
Viele Pferde haben instinktiv Angst vor unbekannten Böden, denn als Fluchttier müssen sie sicher sein, dass der Boden stabil ist. Sie nutzen ihre Hufe als Tastorgane, mit denen sie viel mehr wahrnehmen, als wir vermuten. Tatsächlich können wir genau das beim Verladen oft sehen: Das Scharren mit dem Huf ist keine "schlechte Angewohnheit", sondern auf diese Weise testet ein Pferd die Bodenbeschaffenheit.
In meinem Verladetraining ermutigen wir dein Pferd ganz gezielt dazu, verschiedene Untergründe kennenzulernen und zu erforschen und sich zum Beispiel auf einer instabilen Matte zu entspannen. So macht dein Pferd viele gute Erfahrungen, so dass die Rampe des Hängers später einfach nur eine weitere Art von Boden ist, den es fröhlich zu erobern gilt.
Viele Pferde haben instinktiv Angst vor unbekannten Böden, denn als Fluchttier müssen sie sicher sein, dass der Boden stabil ist. Sie nutzen ihre Hufe als Tastorgane, mit denen sie viel mehr wahrnehmen, als wir vermuten. Tatsächlich können wir genau das beim Verladen oft sehen: Das Scharren mit dem Huf ist keine "schlechte Angewohnheit", sondern auf diese Weise testet ein Pferd die Bodenbeschaffenheit.
In meinem Verladetraining ermutigen wir dein Pferd ganz gezielt dazu, verschiedene Untergründe kennenzulernen und zu erforschen und sich zum Beispiel auf einer instabilen Matte zu entspannen. So macht dein Pferd viele gute Erfahrungen, so dass die Rampe des Hängers später einfach nur eine weitere Art von Boden ist, den es fröhlich zu erobern gilt.
Förderung von Körpergefühl und Balance
Das natürliche Körpergefühl unserer Pferde ist sehr anfällig für Stress, Druck und Belastungen, weshalb viele von ihnen verspannt sind und ihr inneres Gleichgewicht verlieren.
Damit sich dein Pferd auf dem fahrenden Pferdehänger gut und sicher ausbalancieren kann, unterstütze ich es in meinem Verladetraining gezielt durch Übungen zur Gymnastizierung und zum Muskeltraining sowie zur Mobilisierung der Schulter und Dehnung der Brustmuskulatur und mit Übungen auf der Zwei-Beinwippe.
Diese Übungen wirken sich positiv auf Körper und Psyche aus und unterstützen Euch auch im Training.
Das natürliche Körpergefühl unserer Pferde ist sehr anfällig für Stress, Druck und Belastungen, weshalb viele von ihnen verspannt sind und ihr inneres Gleichgewicht verlieren.
Damit sich dein Pferd auf dem fahrenden Pferdehänger gut und sicher ausbalancieren kann, unterstütze ich es in meinem Verladetraining gezielt durch Übungen zur Gymnastizierung und zum Muskeltraining sowie zur Mobilisierung der Schulter und Dehnung der Brustmuskulatur und mit Übungen auf der Zwei-Beinwippe.
Diese Übungen wirken sich positiv auf Körper und Psyche aus und unterstützen Euch auch im Training.
Wippe und Podest
Auch die Ganzkörper-Wippe und das Podest kommen in meinem Verladetraining zum Einsatz, denn sie fördern Balance, Körperwahrnehmung, Kräftigung und Dehnung der Pferdemuskulatur.
Darüber hinaus lieben so gut wie alle Pferde diese Übungen, was sich positiv auf ihre Psyche auswirkt und ihr Selbstbewusstsein stärkt.
Auch die Ganzkörper-Wippe und das Podest kommen in meinem Verladetraining zum Einsatz, denn sie fördern Balance, Körperwahrnehmung, Kräftigung und Dehnung der Pferdemuskulatur.
Darüber hinaus lieben so gut wie alle Pferde diese Übungen, was sich positiv auf ihre Psyche auswirkt und ihr Selbstbewusstsein stärkt.
Gewöhnung an Begrenzungen und Enge
Für viele Pferde ist vor allem die Enge eines Pferdehängers beängstigend. Das aber lässt sich ebenfalls toll üben! Hier nutze ich viele kreative Möglichkeiten, wie zum Beispiel einen Bälle-Vorhang, durch den dein Pferd verschiedene Körperberührungen kennenlernt oder Zaunelemente, die variabel platziert werden, um das Pferd an seitliche Begrenzungen zu gewöhnen.
Im Training wird dein Pferd so bereits spielerisch mit vielen Elementen vertraut, die dann im Anhänger selbst nicht mehr bedrohlich wirken.
Für viele Pferde ist vor allem die Enge eines Pferdehängers beängstigend. Das aber lässt sich ebenfalls toll üben! Hier nutze ich viele kreative Möglichkeiten, wie zum Beispiel einen Bälle-Vorhang, durch den dein Pferd verschiedene Körperberührungen kennenlernt oder Zaunelemente, die variabel platziert werden, um das Pferd an seitliche Begrenzungen zu gewöhnen.
Im Training wird dein Pferd so bereits spielerisch mit vielen Elementen vertraut, die dann im Anhänger selbst nicht mehr bedrohlich wirken.
